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Der TÜV-Verband hat heute seine TÜV Cybersecurity Studie 2025 veröffentlicht. Demnach verzeichneten 15 Prozent der deutschen Unternehmen in den vergangenen 12 Monaten einen IT-Sicherheitsvorfall. Damit ist nicht nur ein Angriffs-Versuch gemeint, sondern ein Angriff, bei dem das Unternehmen aktiv dagegen vorgehen musste.

Umso erstaunlicher ist es, dass in der gleichen Umfrage 91 Prozent der Unternehmen ihre eigene Cybersicherheit als gut oder sogar sehr gut bewerten. Dabei ist nur etwa 50 Prozent der befragten Unternehmen überhaupt die NIS-2 Sicherheitsrichtlinie bekannt.
Das endgültige deutsche Gesetz dazu sollte eigentlich bereits im Oktober 2024 verabschiedet werden.

Es ist anzunehmen, dass viele Unternehmen immer noch eine fatale Fehleinschätzung ihrer eigenen IT-Sicherheit begehen. Nicht nur das BSI sondern auch wir raten dazu die eigene IT-Infrastruktur immer mal wieder kritisch zu hinterfragen und sich hierbei auch Unterstützung dazu zu holen. Sicherheitslücken können geschlossen werden, BEVOR man eine Ransomware-Attacke hatte. Jährlich verlieren Firmen Millionen an Geldern durch Cyberattacken und das wird in Zukunft eher zu als abnehmen.